Epochen leicht gemacht: 4. Die Ottonik (919-1024)

Willkommen zu einem neuen Teil der Reihe „Epochen leicht gemacht“! In diesem Beitrag wird es um die Ottonik gehen. Auch wenn die Ottonik zur Frühromanik gezählt werden kann, möchte ich sie gerne als eigene Epoche vorstellen, da die Kunst der Ottonik in ihren Merkmalen doch von denen der Romanik abweicht. Die Ottonik wendet sich von den spätantiken Formen der karolingischen Renaissance ab und bereitet den Weg für die Romanik.

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Fundwerk der Woche KW 40/14 & 41/14

Johann Heinrich Füssli aka Henry Fuseli: Der Künstler verzweifelnd angesichts der Größe der antiken Trümmer, 1778–1780;
42 × 35,2 cm; Rötel mit Sepia getönt

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Johann Heinrich Füssli aka Henry Fuseli: Der Künstler verzweifelnd angesichts der Größe der antiken Trümmer, 1778–1780; 42 × 35,2 cm; Rötel mit Sepia getönt (Quelle: Wikimedia Commons| Public Domain)

Caspar David Friedrich: Ruine der Pforte des Klosters zum Heiligen Kreuz, Meißen, 1824;
21x 14,9 cm; Aquarell und Bleistift auf Papier

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Caspar David Friedrich: Ruine der Pforte des Klosters zum Heiligen Kreuz, Meißen, 1824 (Quelle: Wikimedia Commons| Public Domain)

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Epochen leicht gemacht: 1. Spätantike Buchmalerei und frühchristliche Kunst

Willkommen zu  dem ersten Beitrag der Reihe Epochen leicht gemacht!

Spätantike Buchmalerei und frühchristliche Kunst sind die ersten Epochen, auf die ich eingehen möchte. Diese waren auch chronologisch die ersten, welche in meiner Einführungsklausur abgefragt wurden. Wie angekündigt, werde ich euch je ein Beispielbild zeigen und die prägnantesten Merkmale der Epoche samt kurzer Erklärung zusammenfassen.

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